DMEA 2020 – von der Präsenzmesse zum digitalen Event
Weil die als Präsenzmesse geplante DMEA 2020 angesichts der Corona-Krise nicht stattfinden konnte, wurde kurzerhand DMEAsparks geschaffen, eine Messeplattform im digitalen Raum. Das Ziel: Den gerade jetzt dringend nötigen Austausch zur Digitalisierung im Gesundheitswesen ermöglichen. Die nächste DMEA ist wieder als Präsenzveranstaltung vom 13.-15.04.2021 in Berlin geplant.
DMEAsparks 2020 in Zahlen
Gerade jetzt während der Krise herrscht ein großes Bedürfnis nach Austausch, wie ihn die DMEA jedes Jahr aufs Neue als Europas zentraler Treffpunkt in Sachen Health-IT bietet. Von IT-Fachleuten über Ärztinnen und Ärzte, Führungskräfte aus Krankenhäusern und Pflege, bis hin zu Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Forschung: Auf der DMEA treffen die Köpfe des deutschen Gesundheitswesens aufeinander. Konnte dieser Austausch auch im digitalen Raum erzielt werden? Die DMEAsparks stellt ein abwechslungsreiches digitales Programm zur Verfügung, zusammengesetzt aus Vorträgen, digitalen Rundgängen, Videobeiträgen, Produktinformationen bis hin zu Nachwuchspreisen. Das kam bei den digitalen Messegängern gut an – wie die folgenden Zahlen zeigen:

> 5.000 Teilnehmer
bei der ersten komplett digitalen DMEA

95 virtuelle Messerundgänge
zu verschiedenen digitalen Themen

> 500 Programmbeiträge
in drei Tagen

100 Supporter
unterstützten die DMEAsparks

Längster Elevator-Pitch
mit 71 Unternehmen in 35:30 Min

19 Kongressbeiträge
fanden im Rahmen der digitalen Messe statt
Messerundgänge BEWATEC
Im Vorfeld der DMEAsparks fand ein aufwändiges Bewerbungsverfahren für themenorientierte Messeführungen statt. Das BEWATEC Team erhielt für alle eingereichten Themen den Zuschlag und bereitete umfangreiche Videobeiträge für die digitalen Führungen vor. Zwei dieser Beiträge finden Sie hier:
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Bernd Mrohs gibt einen technischen Überblick über die offene Plattform ConnectedCare und zeigt, wie bestehende oder künftige Applikationen integriert werden können.

Bernd Mrohs Chief Product Officer (CPO)
Tel.: 0123456789 bernd.mrohs@bewatec.com
Mihail Manouras erklärt die Plattform ConnectedCare unter dem Aspekt des Patient Engagement. Anhand der digitalen Patient Journey wird die Bedeutung der Plattform vor, während und nach dem Krankenhausaufenthalt deutlich.

Mihail Manouras Head of International Sales
Teil.: 0123456789 mihail.manouras@bewatec.com
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Mihail Manouras erklärt die Plattform ConnectedCare unter dem Aspekt des Patient Engagement. Anhand der digitalen Patient Journey wird die Bedeutung der Plattform vor, während und nach dem Krankenhausaufenthalt deutlich.

Mihail Manouras Head of International Sales
Teil.: 0123456789 mihail.manouras@bewatec.com
Mitschnitte
Von Seiten aller beteiligten Unternehmen wurden unzählige zukunftsweisende Beiträge eingestellt und relevante Themen des digitalen Gesundheitswesens diskutiert. Die aus unserer Sicht relevantesten und interessantesten Themen aus Politik, Wissenschaft und Forschung haben wir hier für Sie zusammengefasst.
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Eröffnungsinterview mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
Im Interview mit Rebecca Beerheide (Deutsches Ärzteblatt) betont Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, dass der Umgang mit Gesundheitsapps gerade erst gelernt werde – auch im Hinblick auf die Art der Studien, die im Bereich der Apps besonders effizient seien. Dabei sei ein Fortschritt nun immer stärker spürbar: In den letzten 2 Jahren seien mehr Digitalisierungsprojekte vorangebracht worden als in den letzten 10 Jahren. Des Weiteren müssten Vorgaben gemacht werden, um gemeinsame Normen für Schnittstellen zwischen den verschiedenen Softwares zu schaffen. Spahn macht klar: Deutschland hat einen riesigen Nachholbedarf im Bereich der Digitalisierung im Krankenhaus im Vergleich zu anderen Ländern. Die Corona-Krise habe jedoch gezeigt, was in den Krankenhäusern innerhalb einer kurzfristigen Organisation möglich ist.
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Auf ein Wort mit Thomas Jarzombek, Bundesbeauftragter des BMWi für Digitale Wirtschaft und Start-Ups
Thomas Jarzombek eröffnet das Gespräch mit der These, dass die Corona-Krise sowohl eine große Herausforderung als auch eine große Chance für die Digitalisierung des Gesundheitswesens darstelle. Jarzombek stellt GAIA-X vor, eine Initiative von Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus Frankreich und Deutschland gemeinsam mit weiteren europäischen Partnern zur Gestaltung der nächsten Generation einer Dateninfrastruktur für Europa. Ziel ist eine sichere und vernetzte Dateninfrastruktur, die den höchsten Ansprüchen an digitale Souveränität genügt und Innovationen fördert. Weiterhin betont Jarzombek, dass eine Vergabe von Projekten an private Anbieter erfolgen solle. Start-Ups sollten gezielt herausgefordert werden, um durch Ankurbelung des Wettbewerbs effiziente Lösungen zu begünstigen. So könne der Staat einen Rahmen schaffen, um private Unternehmen bei der Umsetzung digitaler Innovationen zu unterstützen
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